
(c) Jörg Farys/Umweltinstitut München
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Aktionen für mehr Solarenergie
Wirkung
Die Wirkung einer Solaraktion kann größer sein, als es oft den Anschein hat. Denn: Bilder sagen mehr als tausend Worte. Indem ihr euch an den Ort der Ungerechtigkeit (z. B. das Rathaus) stellt, macht ihr viele Menschen auf euch aufmerksam. Auch die Presse berichtet oft von öffentlichkeitswirksamen Aktionen, die ein schönes Bild hermachen. So erzeugt ihr Druck auf die Lokalpolitik und zieht das Thema Solarenergie auf die öffentliche Agenda.
Aufwand
Für eine gut geplante Solaraktion brauchst du eine Gruppe von ca. 10 Menschen, die sich mit dir an einen geeigneten Platz in der Stadt stellt. Wenn ihr möchtet, könnt ihr zusätzlich ein Banner und Flyer gestalten, die ihr bei der Aktion verteilt. Bereitet euch auf mögliche Fragen von Passant:innen oder der Presse vor, indem ihr euch gründlich zum Thema Solarenergie in eurer Stadt informiert. Sorgt dafür, dass eure Aktion ein gutes Bild erzeugt, dass ihr im Nachhinein mit der Presse teilen oder im Internet veröffentlichen könnt.
Kosten
Wenn ihr Flyer oder sogar ein Banner drucken wollt, müsst ihr dies bei einer Druckerei in Auftrag geben (ca. 100-200€). Für ein gutes Aktionsbild kann sich auch ein:e befreundete:r Fotograf:in lohnen, die ihr mit einer kleinen Aufwandsentschädigung entlohnen könnt.
Kooperationspartner
Die Klimawende von unten ist ein Kooperationsprojekt von Umweltinstitut München, BürgerBegehren Klimaschutz und Mehr Demokratie.
Unterstützung
Vom Umweltinstitut München bekommst du Pappschilder mit dem „Solarmander“-Maskottchen und dem Slogan „Solarenergie rockt!“ zugesandt. Auch bei weiteren Fragen unterstützen sie gerne. Melde dich dafür per Mail an klimawende@umweltinstitut.org. Mehr Informationen erhältst du auch in deren Klimawende von unten-Handbuch und auf www.klimawende.org
Bürgergenossenschaft
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- Eine Energiegenossenschaft gründen
- Einen urbanen Garten in deiner Stadt anlegen
- Ideen und Handlungsmöglichkeiten für ein gerechtes, zukunftsfähiges Wirtschaften entwickeln
- Karte von morgen – Deine Region im Nachhaltigkeitsstadtplan sichtbar machen
- Vorfahrt für Fahrräder - kommunale Fahrradinfrastruktur verbessern
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